Häufig gestellte Fragen, häufig auftretende Probleme.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass einer überwacht, während der andere steuert. IDS-Systeme ändern die Pakete nicht wirklich. Sie scannen einfach die Pakete und vergleichen sie mit einer Datenbank bekannter Bedrohungen. IPS-Systeme verhindern jedoch die Zustellung des Pakets in das Netzwerk.
Die Verschlüsselung verwandelt lesbaren Text/Klartext oder ausführbaren Code in unlesbaren Text und Code in unbrauchbaren Müll, wenn Schlüssel verwendet werden. Wenn der Schlüssel bekannt ist, kann Klartext oder Code wiederhergestellt werden. Hacking ist ein Begriff, bei dem verschiedene mathematische Methoden verwendet werden, um den Schlüssel zu finden, um den Klartext zu erhalten.
Eine Firewall (Brandwand' oder ‚Brandmauer') ist ein Sicherungssystem, das ein Rechnernetz oder einen einzelnen Computer vor unerwünschten Netzwerkzugriffen schützt. Weiter gefasst ist eine Firewall auch ein Teilaspekt eines Sicherheitskonzepts.
Die Antwort ist immer: Ja. Daten sind die neue Währung. Wenn Sie klarmachen, dass Sie die bei Ihnen gespeicherten Daten sicher schützen, verschaffen Sie sich einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.
Eine regelmäßige Datensicherung ist extrem wichtig – nicht erst seit es Ransomware und Krypto-Viren gibt. Empfohlen wird, erst einmal eine Strategie zurecht zu legen, dies gilt sowohl für Daten, die sich auf Ihrem Smartphone oder Tablet befinden als auch für Daten auf Ihrem Computern. Beim Smartphone ist es in der Regel der Verlust des Geräts, ein Diebstahl oder in selten Fällen ein Totalschaden. Beim Computer oder Notebook sind es eher Schäden durch Festplatten-Defekt oder SSD-Schaden, Ransomware oder der Kaffee über der Tastatur. Alle geschilderten Fälle haben am Ende das gleiche Ergebnis: die Daten sind in der Regel unwiderruflich verloren.
NAS (Network-Attached Storage) - Netzgebundener Speicher, bezeichnet einfach zu verwaltende Dateiserver. Allgemein wird ein NAS eingesetzt, um ohne hohen Aufwand unabhängige Speicherkapazität in einem Rechnernetz bereitzustellen. NAS können große Datenmengen bewältigen und mehreren Benutzern gleichzeitig Zugriff auf Daten gewähren. Das NAS bringt einige Vorteile mit sich: in der Regel haben Sie darin zwei oder mehrere Festplatten verbaut, die abhängig von der Einrichtung die Daten parallel gespeichert haben. Hierbei spricht man von einem RAID-1,3,5,7 Verbund. Dabei werden die Daten doppelt gespeichert. Geht eine Festplatte kaputt, kann sie getauscht werden und die andere hat immer noch eine Kopie der Daten. Ein NAS-Speichersystem macht vor allem dann Sinn, wenn Sie verschiedene Geräte haben, die Sie speichern möchten und einen einfachen Weg suchen. Welche Strategie Sie am Ende verfolgen: führen Sie die Backups regelmäßig durch, damit bei einem Datenverlust so wenig Informationen wie möglich verloren gehen.
Im Internet wächst die Anzahl an Online-Bedrohungen stetig. Täglich werden im Netz neue Formen von Viren oder Malware entdeckt. Um sich vor diesen schädlichen Bedrohungen zu schützen, wird empfohlen, ein Antivirenprogramm zu installieren. Doch es kommt immer wieder die Frage auf: Braucht man Antivirus für Mac oder Windows 10?
Ohne ein entwickeltes Antivirenprogramm müssten Sie mehr als vorsichtig bei dem Besuch jeder Website und jeder Art von Datenaustausch sein. Braucht man also ein Antivirenprogramm? Grundsätzlich: JA!
Vom Prinzip her arbeiten alle Antivirenprogramme gleich. Echtzeit-Schutzmodule überprüfen alle Dateien und Verbindungen, die hereinkommen. Wird eine Auffälligkeit festgestellt, wird der Zugang zur Website oder der Download verhindert. Scanner überprüfen lokale Dateien auf mögliche Infektionen mit Viren.
Natürlich benötigen diese Vorgänge Rechenleistung, was die Systemleistung Ihres Computers beeinflusst. Jedoch ist der Anspruch an benötigter Leistung so gering, dass dies für Sie in der Regel nicht spürbar sein wird.
Lassen Sie uns mit dem Offensichtlichen beginnen, den Namen selbst: Multi - bedeutet "viele", während zwei "zwei" bedeutet, d.h. "einer mehr als einer".
Dies bezieht sich auf die Verwendung eines einzigen Authentifikators, der einen zweiten Faktor zur Aktivierung benötigt (MF-Authentifikator), um MFA oder 2FA zu erreichen. Zum Beispiel die Verwendung eines Smartphones als Authentifikator für den Zugriff auf eine Website. Das Smartphone MUSS zuerst mit einer PIN (Wissen) oder einem Fingerabdruck (Inhärenz) durch den Benutzer aktiviert werden. Dann kann der Schlüssel auf dem Smartphone für den Zugriff auf die Website verwendet werden.
Eine sichere Multi-Faktor-Authentifizierungslösung, die Multi-Faktor-Authentifikatoren verwendet, z.B. ein Smartphone mit einer Gerätesperre, bringt sowohl für den Benutzer als auch für den Anbieter erhebliche Vorteile gegenüber 2FA mit Ein-Faktor-Authentifikatoren.